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Seit KIRA high and dry steht….

…ist schon viel passiert. Alles an bord ist für den Winter konserviert: Tanks, Ventile, Motor, Leitungen und Pumpen. Über dem gesamten Boot liegt eine schön schwere (ehemalige) LKW-Plane. Alle Stauräume innerhalb der Kajüte sind lackiert. Das Ruder nebst Lagern ist ausgebaut; die Pinne ist geschliffen und mehrfach geölt. Aus bestelltem Sunbrellatuch sind Bimini, Vordeck-Sonnenschutz, Pinnenschutz, Relingskleider mit Taschen für die Vorschoten und ein Sonnenschutz für den AB genäht…. Doch bis zum Krantermin nächstes Jahr ist noch (zu) viel zu tun…: Eine Kurzwellenanlage mit Modem und Tuner schreit nach Installation, der Rumpf im Überwasserbereich und das Cockpit inklusive aller dort befindlichen Holzteile sollen geschliffen und konserviert bzw. lackiert werden. Das U-schiff muss gereinigt (der Hochdruckreiniger hat angesichts der Pocken in dem Bereich, der beim täglichen Trockenfallen während des Sommers im Schlick steckte kapituliert) und mit neuem Seajet-AF (mit dem ich ansonsten HOCH zufrieden bin) versehen werden; ferner verlangt das Rigg nach Aufmerksamkeit. Letztlich sollen noch Details des Innenausbaus im Salon vollendet werden. Das Gas wird von bord verbannt und Kira bekommt einen Petroleumkocher (Optimus 155 E). Wenn dann noch Zeit ist, werden noch Leesegel gearbeitet und das Bad (ggf. mit einem neuen Waschtisch) aufgehübscht………die Winterwochenenden werden also alles andere als langweilig:-)[…]

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Mal wieder im Heimathafen…….,

der am Heck steht: DATTELN. Nach einer netten Tour mit Frederik über die EMS und den DEK hat KIRA am vergangenen Wochenende Datteln erreicht. Das Mastlegen in Emden hat problemlos geklappt. Zeitnah geht’s an Land. Bis auf eine Konservierung des Motors und des Wassertanks ist an Bord soweit alles für den Winter klar. Worüber ich mir noch nicht im Klaren bin ist, ob ich das komplette Boot über den Winter abplanen soll oder nicht….. claus

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