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Die Sache mit der „Grand Surprise“……

Als wir gestern wie abgemacht (17:00 plus) nach einem kleinen Zwischenstop und Hinano bei Gary an Pauls Haus ankamen verschlug es uns beiden beinahe die Sprache; das Haus war aufgeraeumt und geputzt bis in den letzten Winkel, der Strom war wieder aufgeladen und einladend waren Stuehle um einen mit reichlich Blumen dekorierten Tisch gestellt; dazu Unmengen Nuesse, Chips und Pistazien. In einem Nebenraum ein weiterer zum Essen gedeckter Tisch…….Kaestenweise (!!!) eiskaltes Hinano war im Kuehlschrank und kurze Zeit spaeter kamen Pauls Bruder Taufa (der Dorfpolizist) nebst Sohn, Servi und Marcel……Nach ein paar Runden Bier packte der Ordnungshueter dann seine selbstgebastelte Ukulele aus und los gings……auf dem Laptop seines Sohnes sahen wir uns gemeinsam die Bilder unseres „grand trips“ an und ganz nebenbei malte uns Taufa noch ein Bild einer Frangipanibluete, das wir auf Kira aufhaengen sollen, bevor das Essen serviert wurde: Zart gegartes Huehnchen in einer koestlichen Sauce, dazu Reis und Salat aus Servis Garten..zu trinken ein Flaeschen Wein…ohhhhhh yaeh! Der Abend endete dann natuerlich feucht froehlich mit weiteren Einladungen einem kleineren Dingimalheur. Daniel hat noch eine weitere Nacht in Kiras Cockpit geschlafen, da es ihm einfach so gut gefallen hat. Heute waren wir dann in Taufas Haus, wo Tim[…]

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Die letzten Tage….

….waren mehr als bloss interessant! Als wir Paul, Servi und Daniel vorvorgestern bei uns zum Abendessen an bord hatten, fragten sie irgendwann, ob wir mit unserem Dinghy nicht alle mal rueber auf die andere Seite der Lagune fahren koennten, um ein paar Kokoskrabben zu holen…..das waere eine Delikatesse….hmm……mit 5 Personen 7 Meilen…….naja…bei nen bischen zu viel Wind kann das scheisse ausgehen…da haben wir vorgeschlagen, doch einfach mit Kira rueber zu fahren, zu ankern und eine Nacht dort zu bleiben….um eine lange Geschichte kurz zu machen….aus einer Nacht wurden drei.. (einmal am dritten Tag mit dem Dinghy zu zweit Sachen aus der Village geholt). Wir lagen vor zwei unterschiedlichen Motus (Vai-Ratea und Tatake) vor Anker, wurden am Strand mit Kokoskrabben und anderen lokalen Speisen bekocht, fuhren mit dem Dinghy zu weiteren Motus (etwa Co-Ta-Taha, Mahuehue), schwammen, harpunierten, angelten vom Boot aus….kurzum……PERFECT DAYS! Nebenbei hat Daniel (Artist) noch unsere Namen mit ner Machete in zwei Palmen eingeritzt….“grand souvenier….“…..morgen wird Kiras hoelzerne Pinne mit lokalen Motiven versehen…:-) Unsere lokalen Freunde freuten sich unglaublich ueber alles was wir kochten und waren ausgesprochen interessiert an Europa, Deutschland, technischen und geographischen Fragen (nachts unterhielten sie sich etwa ueber Satelliten und erklaerten sich gegenseitig Sternenbilder) – als[…]

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