…leider ist momentan segelfreie Zeit…..:-)..dies ändert sich jedoch wahrscheinlich Mitte Juli……ab dann wird KIRA wohl im Bereich der nordfriesischen Inseln unterwegs sein……derzeit liegt KIRA in einem kleinen Vereinshafen an der ostfriesischen Küste, wo sie zweimal am Tag trockenfällt, was allerdings aufgrund des vorhanden Schlicks und der Kimmkiele wohl weitgehend unproblematisch ist. Das Weichantifouling allerdings leidet selbstverständlich unter dem wiederkehrenden Sandkontakt. War um Ostern das Unterwasserschiff – nach immerhin 14 Monaten im Wasser – noch absolut jungfräulich, so hat sich seitdem ein aus Pocken und Schleimalgen bestehender Bewuchs gebildet. Dieser ist absurderweise in den unteren Bereichen des Unterwasserschiffs stärker ausgeprägt, was mich zu der Schlussfolgerung verleitet, dass die ständige Berührung mit dem Sand und Schlicks des Hafens beim Trockfallen nicht ganz unschuldig sein können….der eigentlich (Lichteinfall, Temperatur) für Bewuchs prädestinierte Teil des UWSchiffes, der Wasserpass ist nach wie vor frei von Bewuchs…hier kommt beim Trockenfallen im Hafen kein Sand/Schlick dran….. vorletzte Woche haben wir Wangerooge Ost erkundet: Ein wirklich wunderschöner und bei nördlichen Winden hervorragend geschützer Ort……besser, als jeder Hafen und „for free“. Zum Ort kann man laufen, den Strand hat man vor der Tür:-) Und auch an KIRA gearbeitet habe ich: So habe ich die Schwingungsdämpfer des Motors gegen neue[…]
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