vor-dem-wind.de

WTF….

….hab ich mir grad gedacht, als mir aufgefallen ist, dass schon der 30.12 ist…….morgen abend ist Sylvester und wir haben GAR KEINEN PLAN, was wir machen. ein sehr zweischneidiges Schwert……spontane Feste sind oft die besten…sagt man….und da ist auch bestimmt was dran…aber das heisst nicht zwangslaeufig, dass jedes spontane Fest gut wird. Und da Sylvester nur einmal im Jahr istr, sollte man sicher gehen, dass es gut wird, indem man einen Plan macht – das war ja auch der Plan…also einen Plan zu haben….hmm….jetzt bin ich verwirrt…kein Plan. Naja, was solls….irgendwas geht schon. Schlimmstenfalls gehen wir einfach irgendwann in die Stadt…Schade, dass wir kein Fondeu oder Racletteset an bord haben…da haett ich echt nogger drauf. Wenn schon eine adaequate Party nicht mit absoluter Sicherheit zu erwarten ist, dann sollte wenigstens das Essen „amazing“ sein……aber auch hier….KEIN PLAN…..AAAAARRRRRRGGGG….furchtbar….die Zeit rennt……2012, wo bist Du geblieben…….. Talking about that….echt viel passiert dieses Jahr. Das letzte Sylvester haben wir 4 Tage vor Barbados auf dem Atlantik allein mit Kira zelebriert. Seitdem haben wir die suedliche Karibik abgesegelt, uns Zentralamerika angesehen, den Kunaindianern einen Besuch abgestattet, den Panamakanal passiert, das Seestueck zwischen Panama und den Marquesas (48 Tage auf See) hinter uns gebracht, die Toamotus[…]

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Please feel free to comment everyone….

……habe ich gestern unter eine die neuen Plaene betreffende facebookstatusmeldung, gehalten in englischer Sprache geschrieben, die ich zeitgleich mit dem gestrigen blogeintrag veroeffentlicht habe…..nicht zuletzt, um von – insbesondere segelnden Freunden ein feedback zu bekommen….input halt. Es gab eine Menge Kommentare und private Nachrichten……. Eine moechte ich auch den nicht auf Facebook vertretenen Lesern dieses blogs nicht vorenthalten. Sie stammt von Jim (Kira und Barracudaintern auch bekant als Hukahakajim), einem Australia, der mit seiner Familie auf einem Kat um die Welt segelt und vor einigen Wochen in seiner Heimat in Brisbane angekommen ist. Wir haben ihn mehrfach getroffen und hatten unvergessliche Abende ……unser erstes Treffen fand auf Tahuata in der Marquesasgruppe statt (an diesem Abend hatten wir ein paar Polynesier zu Besuch an bord und Jim kam spontan rueber…er lag vor Anker neben uns…..es war ein witziger Abend, der darin kumulierte, dass Jim den an bord weilenden polynesischen Gaesten einen „HAKA“ (ein vom jeweiligen Herkunftsort abhaengiger polynesischer sagen wir mal Kampfruf…….gibts in fast ganz Polynesien) vorfuehrte, was bei den Polynesiern folgende Reaktion hervorrief: in recht gebrochenem englisch) „we please go now..“…jaja der Jim…anschliessend hat er noch seinen Bootsnamen auf die auf Kiras Salontisch aufgeklebte Weltkarte geschrieben oder eher gekritzelt….der immer[…]

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