vor-dem-wind.de

Back to the „big“ city!!!

Vor etwa einer halben Stunde haben wir nach einem entspannten kleines Nachmittagstoern den Anker an unserem angestammten Platz vor Neiafu gelegt. Und so langsam aber sicher wollen wir mal los gen NZ….die Visa laufen Ende der Woche ab – gut, nen paar Tage werden wir durch geschicktes Asuklarieren rausschinden koennen….aber los muessen wir. Morgen haben wir gemeinsam mit einer kanadischen Yachtv nen Termin mit dem „Fuel-truck“ – zollfrei versteht sich; dannn muessen wir eigentlich nur noch das Unterwasserschiff reinigen (dafuer muessen allerdinbgs vorher die Tauchflaschen der Thor befuellt werden…..das zwischen den Kielen wachsende Riff schnorchelnderweise abzukratzen…noeeee) und einen grossen Riggcheck durchfuehren. Erschreckend ist, dass die gribs (wir beobachten natuerlich schon seit laengerem das Wetter fuer unsere Passage nach NZ) gestern recht ordentlich aussahen, heute allerdings ein recht…sagen wir mal „spannendes“ Wettergeschehen prognostizieren: Suedlich von Tonga bildet sich ein System, dass laut der lokalen (selbsternannetn) Wetterfroesche zum ersten Cyclon der Saison werden koennte…hmmmm…das werden wir dann wohl noch abwarten. Der Seglerwetterguru Neuseelands benennt derzeit den 10. Nov. als vernuenftiges Abreisedatum aus Tonga fuer NZ…..da werden wir dann wohl einfach Mitte der Woche nen bischen mit der Immigration rumdoeseln, uns nen Asureisestempel fuer den 8. holen und danch schnellstmoeglch los….aber….selbst wenns dann[…]

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Aufgrund der zu erwartenden…

…vorherrschenden Windsituation auf unserem Weg nach Opua in der Bay of Islands auf der Nordinsel Neuseelands wird der Blog nunmehr wie bereits in ferner Vergangenheit über www.9bft.de zu erreichen sein. Zusaetzlich werden wir Tonga mit abgebautem Schlauchboot, abgetapeten Luken und angeschlagenen Sturmsegeln verlassen. Mit diesen Vorbeitungen dürfen wir dann vielleicht auf einen entspannten Leichwindtoern hoffen. Denn schliesslich kommt es ja meist alles nicht so wie erwartet, geplant und vorbereitet, sondern genau gegenteilig. Hoffen wir, dass diese Strategie funktioniert. Die SY Aud geht uebrigens die Tage in Fiji los nach Opua. So sollten wir also Skipper Hoidal und seine Crew in Neuseeland wieder sehen. Wie der geneigte Leser ja ggf schon weiss werden wir unsere Freunde von der Rancho, sowie der Tamora auf dieser Reise wohl nicht mehr treffen. Sie bleiben das ganze Jahr in französisch Polynesien. Schade. Cheers mates!

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