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Ready to go…

[shashin type=“photo“ id=“2895,2888,2882″ size=“small“ columns=“max“ order=“user“ position=“center“] Nach einem astreinen Landausflug mit unserem holländischen Freund Dave Freedom gestern, bei dem wir auch mal die karibische Seite von Curacao bestaunen durften, anschließendem ausklarieren bei Zoll und Immigration und abschließendem Grillabend an Bord von Kira, sind wir jetzt wirklich abfahrbereit. An dieser Stelle müssen wir den Behörden von Curacao auch mal ein Lob aussprechen: Ein- und Ausklarieren war hier unkompliziert und schnell, wie auf keiner karibischen Insel zuvor. Wir durften sogar noch einen Blick auf die Bob Marley-Sonnenbrille des Zollbeamten werfen 🙂 Von Curacao wollen wir jetzt die 500 Meilen nach Cartagena in Kolumbien hinter uns bringen. Vorbei am gefürchteten Cabo Vela, das wir hoffentlich bei moderaten Bedingungen queren werden. Auf jeden Fall werden wir einen guten Sicherheitsabstand einhalten um den Fallwinden aus der Sierra Nevada aus dem Weg zu gehen. Achso: Bilder gibts auch wieder: Ein paar ältere aus Chaguaramas / Trinidad und ein paar aktuelle von unserem Ausflug gestern.

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Eingeweht

Tja. Wir liegen immer noch in Spaanse Water und warten auf einigermaßen vernünftigen Wind um nach Cartagena in Kolumbien zu segeln. Im Moment weht es am Cabo de Vela mit ueber 35 kn.. Keine gute Idee da gerade jetzt vorbei zu segeln. So haben wir die Zeit genutzt mal woeder ein paar Bilder der letzten Wochen hochzuladen. Cheers mates!

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Curacaou

Dieser Eintrag ist schon etwas älter, aber mangels Internet erst jetzt online: Inzwischen sind wir auf Curacaou. Nach 3 guten Tagen auf Bonaire, mit manigfaltigen Unter- und Überwasseraktivitäten und dem Versuch unsere Bordkasse im Casino etwas aufzubessern (was aufgrund des geringen Einsatzes von nur 3 US-Dollar allerdings nicht sonderlich erfolgreich war), haben wir unsere Speargun vom Zoll eingesammelt und uns dann nach einem kurzen Powernap morgens um 6 Uhr aus dem Diver Paradise verabschiedet.  Die Crew der SY Aud bleibt noch ein paar Tage auf Bonaire und wir hoffen auf ein Wiedersehen in Kolumbien. Die Überfahrt nach Curacaou war bei einer steifen Brise aus Ost recht flott, so dass wir bereits um 14 Uhr den Anker in der umschlossenen Bucht Spanse Water versenken konnten. Hier auf Curacaou stehen einige Projekte auf dem Plan: Ein Paket aus Deutschland wartet auf dem Postamt, Claus benötigt eine minimal-invasive Fußoperation und wir beide benötigen frische Milchprodukte. Und somit war der heutige Tag auch gut verplant. Hier ein kleiner Abriss: 08:00 Uhr: Aufstehen, Rucksack packen, Kaffee trinken, Apfel essen 08:45 Uhr Mit dem Dingi in den 300 Meter entfernten Fischereihafen fahren und versuchen die Bushaltestelle ausfindig zu machen. Ein- und Ausklarieren geht nämlich nur im[…]

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