vor-dem-wind.de

Back @ sea….

….sind wir seit einer guten Stunde…..und heute war echt nochmal ein netter Tag an Land. Nachdem Bob und Goldi uns gegen 9:00 abgeholt hatten gabs erstmal wieder ein nettes Fruehstueck…anschliessend Besuch bei einem Freund unseres „Gastvaters“, der eine Art „Yachtclub“ aufgebaut hat…..auch hier wieder ein kleiner snack…..und wir bekamen einiges an Proviant fuer die Weiterreise geschenkt: Brotfruechte, Brot und ein Dutzend Eier…..sehr nett. Wie verabredet kamen wir dann gegen 13:00 zurueck zu unserer GAstfamilie zum Mittagessen – angekuendigt war ein Barbeque mit Fisch, dazu frische Broetchen, Donuts und Pasta (wir hatten am Vortag als Gastgeschenk unter anderem ein paar Packungen PAsta mitgebracht…auch unsere Soysauce kam gut an und wurde direkt zum MArinieren des Fisches genutzt). Allerdings war Bob gerade mit den offiziellen Jungs draussen bei einer ankommenden YAcht. Als wir morgens beim Fruehstueck sassen hatte es naemlich ploetzlich in Bobs HandVHF (immer am Mann) geknackt und eine YAcht kam durch: „PAlmerston, this is Sailingvessel Iron Butterfly approaching…are there Moorings available?“ Kurze Zeit spaeter kamem alle an LAnd und das Barbeque wurde gestartet. Leider war die amerikanische YAcht mit ihren 26 Tonnen nen bischen schwer fuer die Mooring, sodass ihnen nichts anderes uebrig blieb, als ihren Anker auf die Riffkante zu[…]

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Palmerston…..ein Ort zum Verweilen…..

Joah, lange sind wir ja noch nicht hier….aber klar ist schon, dass wir ganz schnell weiter muessen oder aber mal wieder recht lange festhaengen; aber der Reihe nach: Wie erwaretet tauchte gestern (dt. Zeit vorgestern) im ersten Tageslicht eine Gruppe kleine Inselchen auf…Palmerston. Aus unseren Guidebooks wussten wir ja bereits, dass sich irgendwo vor dem Motu „Palmerston“ (also….Palmerston ist ja eine auf einem Ringriff angeordnete Gruppe kleine Inselchen – wie die Toamotus halt…und eines dieser Inselchen – das einzige bewohnte (60 Menschen, davon 26 Kinder im Schulalter) heisst einfallsreicherweise Palmerston) ein paar Moorings befinden. In die Lagune selbst kann man mit einer Yacht mangels eines ausreichend tiefen Passes nicht; Ankern ausserhalb des Riffs bietet sich aufgrund des relativ steil auf mehrere tausend Meter Tiefe abfallenden Grundes auch nicht wirklich an….. Nach dem Runden des Nordendes des Atolls liefen wir dann auch bald hart am Wind auf Palmerston zu ohne allerdings zu wissen, wo genau denn nun die Moorings sind. Unser Plan („Alter, da sind bestimmt andere YAchten, die werden wir schon sehen und dann finden wirs“) ging nicht auf. Wegen des am Vortage herrschenden Westwindes und der daraus resultierenden Legerwallsituation fuer besuchende Yachten hatten sich zwei YAchten wenige Tage zuvor[…]

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Angekommen auf Palmerston

Gestern sind wir um 9 Uhr Ortszeit auf Palmerston angekommen und haben uns außerhalb des Riffs an Mooring vertäut. Der Pass in die Lagune ist für Yachten nämlich leider nicht tief genug und treibt einem schon mit nem Dingi den Schweiß auf die Stirn. So lange es aus Ost bläst ist der Ankerplatz hier draussen aber ganz o.k.. Und seit wir angekommen sind bläst es übrigens auch iweder mit guten 20 kn aus dieser Richtung. 🙂 Später mehr… Cheers mates!

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