Kategorie: Weltreise

…lange haben wir nix mehr von uns hören lassen….zumindest nicht auf diesem Blog…..das hatte im wesentlichen nur einen Grund: Internetgedöns passt einfach nicht in die San Blas. Die im letzten Blogeintrag angekündigte und durch David im Dinghy unterstützte Ansteuerung klappte problemlos und schon bald sassen wir in Ranchos cockpit und tauschten Geschichten der letzten Wochen aus….und endlich lernten wir auch die Crew der SY Thor kennen…nice! Nun, als es dann hell wurde offenbarte sich das das Erwartete: Wunderschöne Palmeninseln soweit das Auge reicht mit reichlich intakten Riffen. Die ersten Tage verbrachten wir erstmal auf unserer „ersten Insel“, wo wenig säter auch die Amigo, sowie die Tamora aus Cartagena kommend einliefen. Die Tage vergingen mit Watersports und abnedlichen Feuern an Land mit den Kuna……uns gefiel es dort so wahnsinnig gut, dass wir nicht einmal mit Kira zum Einklarieren nach Povenier fuhren, sondern die insgesamt 24 sm einfach mit dem Dinghy hinter uns brachten (Silke und Dieter taten es uns gleich)….dummerweise regnete es an jenem Tag in nicht geringem Umfang, sodass wir im Ergebnis pläddernass einklarierten…..nun ja….nen paar Tage später gingen wir dann im Konvoi mit Thor, Tamora und Rancho nen paar Inseln weiter nach Coco Banderas….auch echt nett!  Amigo lief kurz[…]

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bis zu unserem Ansteuerungspunkt vor den San bLas…Ankunft also im Dunklen….wird ausdrücklich vor abgeraten…keine leuchtfeuer, keine Betonnung, dafür Riffe. Also hatten wir bis grad den Plan, vor der Einfahrt auf und ab zu kreuzen und abzuwarten, bis die Sonne hoch genug steht….doch eben kam die Rancho auf CH 16 durch…sie bleiebn wach, kommen im Dinghy ums Riff, um uns abzuholen! Es ist doch echt schön, zu den San Blas Inseln zu segeln; noch schöner ists, wenn dort liebe Freunde auf einen warten….und der Hammer ist doch, wenn die dann nachts noch im Dinghy rauskommen und den Lotsen machen….yeah! In diesem Sinne…CHERRS MATES!

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Nach Mailkontakt mit der Rancho haben wir uns entschlossen die Holandes Cays etwas östlich von Porvenir anzulaufen. In unserem Guide ist dazu zu lesen: „A group of 21 mostly uninhabited islands (…) its a very scenic area of calm, translucent waters and towering coconut palms. (…) Snorkeling and fishing are superb here.“ Klingt doch vielversprechend, oder? Leider werden wir es nicht im Tageslicht bis zu den Inseln schaffen, so dass wir bis zum Sonnenaufgang vor der Einfahrt warten werden, um dann mit Anbruch des Tages sicher den Ankerplatz anlaufen zu können. An Bord ist alles o.k., die Sonne scheint wieder und eine leichte Brise schiebt uns mit 4kn Richtung Ziel. Cheers mates!

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