vor-dem-wind.de

Back to normal life….

……jo, vorvorvorgestern abend um 19:00 Ortszeit bin ich dann in Nadi, Fiji gelandet. Und mit ein  bischen Glueck hab ich dann auch recht bald Kira gefunden. Als ich noch in NZ war, war Kira gerade auf dem Weg Richtung Flughafen auf See und der Plan war, am Flughafen mittels fb (keine Handynummer in Fiji….ganz ungewohnt) herauszubekommen, wann wir uns wo treffen. Tja….to make it short….am internationalen Flughafen gabs kein internet…..fucking unbelieveable. aber irgendwie hats dann doch geklappt und kurze zeit spaeter war ich „back on board“…sweet as. Nach 2 Tagen Nadinightlife haben wir uns dann vorgestern auf eine vorgelagerte Insel verholt, die ein erstklassiges und wirklich seglerfreundliches Ressort beheimatet. So vergammeln die Tage mit Watersports und bullshittalk mit anderen Seglern……und oben mal ein pic des Schildes am „Flughafen“ des Resorts…..:-)

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Back to the tropics!

Wie bereits auf fb geschrieben bin ich am Mittwoch aufgewacht und hatte irgendwie das Beduerfnis, schnellsmoeglich wieder auf Kira zu sein…also ab in nen Bus von Whangarei nach Auckland…….und gestern wollte ich eigentlich fliegen. Beim Buchen des Fluges am Mittwoch nachmittag musste ich dann allerdings feststellen, dass man eine permit benoetigt, um oneway nach Fiji zu fliegen. Die habe ich dann irgendwie gestern per email bekommen. 10 Minuten spaeter hatte ich einen Flug gebucht….und der geht in ein paar Stunden. Um 19:15 sollte ich in Nadi landen………Cheers Mates

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Erlebnisse der letzten Wochen

Seit mehr als drei Wochen cruisen wir jetzt schon durch das Great Astrolabe Reef und von den letzten zwei gab es noch keine ausführlichen Nachrichten. Auch wenn der geneigte Leser durch den Blog unseres Shadowboats „Thor“ auf dem Laufenden bleiben konnte, gibt’s jetzt nochmal einen eigenen Bericht. Nachdem wir unseren Liegeplatz zwischen Yaukuve Levu und Yaukuve Lailai verlassen haben, ankerten wir für eine knappe Woche vor dem Inselchen Namara. Diese bot alles was das Herz an einer Insel begehren kann: Sandstrand mit wunderschönen Muscheln zum Sammeln, Palmen mit etlichen Kokosnüssen und klares, türkisfarbenes Wasser mit einem Fisch- und Korallenreichen Riff. Und das Beste: Alles für uns ganz allein. Wir vertrieben uns die Zeit mit schnorcheln, Muscheln sammeln oder Inselerkundungstouren. Sollte man mal keine Lust auf so viel Action haben, konnte man immer noch am Privatstrand entspannen und sonnenbaden. Und wenn man dann so auf dem perfekt weißem Sand liegt, ist es schwer sich zu entscheiden was grade das schönste Geräusch ist: Das plätschern der Wellen, das sanfte Rauschen der Palmenblätter oder Tims und Christians Gekicher, die mit Bierchen im Wasser treiben. Wir hatten also eine ziemlich gute Zeit dort und wenn nachts der Wind nicht immer gedreht und aus den[…]

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