Grad hab ich mich noch Kira verabschieden müssen und jetzt bin ich auch schon wieder zurück im Bulaland. Nach einigen Tagen in Deutschland hat mich das Fernweh dann doch wieder gepackt und so wurde aus meinen Heimkehrplänen nur ein dreiwöchiger Heimurlaub, in dem ich alle Unibelange regeln konnte und mich wieder einmal von meinen Freunden verabschieden musste (die meisten hielten meine Pläne gleich wieder abzuhauen für einen Scherz). Aber hier bin ich!
Mit einem bis zum Rand mit deutschen Spezialitäten und Köstlichkeiten gefüllten Rucksack landete ich vor einer Woche in Nadi und wurde mit offenen Armen empfangen.
Seitdem liegen wir in der Vudapoint-Marina zwischen Lautoka und Nadi und genießen das Marinaleben. Eigentlich wollten wir nur eine Nacht hier bleiben, um mir einen sanften Übergang zum Segelleben zu ermöglichen, aber jetzt sind wir gefangen im Netz der Annehmlichkeiten wie Bar und Dusche. Und die vielen netten Boote die hier liegen und mit denen wir uns abends auf ein Fijibitter oder zum Fondue machen treffen will man ja auch nicht missen. Aber heute Nachmittag wollen wir wenigstens mal raus aus der Marina und uns morgen Richtung Palmen- und Sandstrand segeln. Auch wenn wir den Pool des benachbarte Resorts nutzen können, fehlt der morgendliche Sprung vom Boot und schnorcheln kann man hier auch nicht.
Bis dahin
Cheers Mates!