vor-dem-wind.de

A cultural and active day at Herm

Guestwriter Mathijs We woke up in a nice bay at st peter“s port. A view on the fortress, the village and the hills. Sun shine in the morning. I had a nice breakfast, and read a book in the cockpit. At 12 i row to Kira where I wake up everyone. We go to the beach with the dingy’s and walk to a war museum, placed in old oil storage tunnels in the mountain. In the museum are weapons, pamphlets, newspapers, medailles and so on. It is really interesting but also sad; announcements of deatgh penalties are all over the place. Nikita buys a coin from a Reichsmark. We did something cultural! In an restaurant with a view over the bay we had a nice meal with burger’s. We could see our boats. We go back to the boats, lift the anchor and go to the marina to buy diesel unfortunately is it low water and the jetty with the pump is not reachable with the boats. Tim rows tot the jetty and tanks diesel. The salesman tells him he is allowed to fill the tank on the dingy or on the rocks but not to spill on the jetty,[…]

Weiterlesen

Der Tag danach

Nachdem wir nach dem gestrigen gehaltvollem Abend erstmal ordentlich ausgeschlafen haben sitzen wir gegen 14 Uhr auf unserem Bootsbalkon und genießen ein von Nikita zubereitetes Katerfrühstück, bestehend aus frittiertem Brot und Ei. Wenig später machen wir uns auf um endlich unser Energieproblem in den Griff zu bekommen. Zunächst wollen wir Preise bei den beiden lokalen Zubehörhändlern vergleichen. Der Vergleich fällt allerdings relativ kurz aus, da einer der beiden Shipshanndler keine geeigenten Batterien führt. Allerdings ist ein günstigr 5 Euro Gaskocher führ 50 Pfund im Angebot . Wenig später wandern wir dann mit zwei nagelneuen 110 Ampere Batterien, fachmänisch auf eine Sackkarre geschnallt, zurück zu Kira. Mathijs ist leider nicht so erfolgreich, ein neuer AIS-Empfänger ist zur Zeit nicht zu erwerben. Wir schaffen es auch wirklich noch die beiden Energiewunder in unser Bordsystem zu integrieren und die beiden alten Batterien fachmänisch auf dem Vordeck zu verzurren. Eine Abgabe dieser Altlast würde uns auf Guernsey 10 Pfund kosten, so dass wir sie lieber bis zum nächsten Festlandhafen mitschleppen. Leider wird es dunkel bevor der neue Batteriehauptschalter befestigt ist. Das sollte also noch in naher Zukunft geschehen. Nach einer gelungenen Scampipfanne, die wir gegen 11 Uhr genießen können, fallen uns schon bald die[…]

Weiterlesen

Und wieder einmal Sonntag

Nachdem wir uns gegen 11 Uhr aus dem Bett gerollt haben gönnen wir uns, obwohl wir ja noch gar nicht in Frankreich sind, ein französisches Frühstück ergänzt durch 3 nahezu göttlich auf den Punkt gekochte Eier. Das Innere weich wie die Schenkel einer Jungfrau, von außen knackig hart. Anschließend steht großes Reinemachen an, insgesamt werden 6 große Waschmachinen angeworfen. Tim bastelt ein bißchen an unserer uns Sorgen machenden Elektrik herum und kommt zu dem traurigen Schluss, dass unsere beiden Servicebatterien das Zeitliche gesegnet haben. Aber immerhin ist somit die Wurzel all des Übels identifiziert. Während des gesamnten Nachmittags drehen wir Heidi immer fleißig Richtung Sonne, was ihr augenscheinlich sehr gefällt. Nikita bereitet derweil ein grandioses Tapasbuffet an Bord von Lada Depmak zu, was kurze Zeit später in Kiras Cockpit von 4 hungrigen Mäulern heruntergeschlungen wird. Claus stromert anschließend ein wenig durch den Hafen und lernt einen deutschen Segler aus Herten mit seiner Halberg Rassy kennen. Es folgt ein angeregtes Gespräch, eine Einladung an Bord bleibt allerdings aus. Der langhaarige Typ mit den zerflederten Jeans passte wohl nicht so ganz in das klinisch reine Cockpit. Da wir ja Samstag müdigkeitsbedingt keinen Pub mehr aufsuchen konnten, holen wir das jetzt natürlich nach.[…]

Weiterlesen