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Dravuni Island

So schön und interessant Suva auch war, hatten wir doch ziemlich schnell genug von der öligen Brühe im Hafen und den dröhnenden Generatoren. Also haben wir nochmal ordentlich eingekauft, sind Samstagmorgen um 10 Uhr noch kurz ins Kino (Man Of Steel in 3D :-), wann gibts schonmal so eine Möglichkeit auf den pazifischen Inseln) um dann mit Einbruch der Dunkelheit die Anchorage für den 40 Meilen langen Trip zum Astrolabe Riff zu verlassen. Es war auch höchste Zeit…die Ankerkette war schon so von klebriger Schmiere bedeckt, dass ich 2 Tage benötigt habe die Rückstände wieder von Deck und Händen zu entfernen. Unser Ziel, der Herald Pass im Nordwesten des Astrolabe Riffs liegt ziemlich genau südlich von uns, so dass wir die ersten Meilen ziemlich hoch am Wind in die Nacht segeln. Der doch recht ordentlichen Schwell begrenzt den Spassfaktor trotz angenehmer Temperaturen und sternenklarem Himmel etwas und erste Anflüge von Seekrankheit müssen mal wieder mit Vomex abgefangen werden. So langsam sollten wir vielleicht mal über Sponsoring nachdenken 🙂 Naja, der Wind dreht auf jeden Fall im Verlauf der Nacht auf Ost und wird schwächer, so dass wir pünktlich zum Sonnenaufgang vor dem Pass stehen, in den wir dann auch ohne[…]

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Bula!

Endlich sind wir da im Fijiland. Nach der 23 tägigen Überfahrt mit ihren Hoch und Tiefs sind wir gestern in Fijis Hauptstadt Suva angekommen. Der erste Blick wirkte nicht besonders einladend. Industrie Fischerboote neben Wracks und im Wasser treibt ein Fernseher. Aber die von Dschungel bedeckten Hügel im Hintergrund und Christian und Christine die fröhlich von der Thor zur Begrüßung winken, lenken ab. Und überhaupt: LAND in Sicht. Die Stimmung ist also denkbar gut. Beim warten auf die Herren und Damen von Customs, BioSecurity,… verarbeiteten wir die letzte Dose Tomaten, perfektes Essensmanagement würde ich mal sagen. Einklarieren verlief sehr entspannt und komplett ohne Probleme. Die vier Fijis die mehr oder weniger oder gar nicht kontrollieren ob wir gesund sind oder gefährliche Dinge schmuggeln, haben zwar auf sich warten lassen , aber uns dann mit „Bula“ und offenen Armen in ihrem Land empfangen . Mir wurde allerdings gesagt, dass ich nur nach Hause fliegen darf, wenn mein „Master“ mich von der Crewliste lässt. Schauen wir mal ob ich hier wieder rauskomme. Dann durften wir endlich das Schiff verlassen und sind so schnell wie möglich zur benachbarten Thor gepaddelt, wo wir mit Blumenkette und kaltem Bier begrüßt wurden. Ein sehr schöner Empfang.[…]

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Angekommen!!!

…..vielen Dank fuers obige Pic an C&C von der Thor, die es auf facebook gepostet haben…..ich dachte mir, ich stells mal auf den blog fuer die nicht auf fb vertretenen Interessenten….! Sehr schoen, zu sehen, dass die drei heil angekommen sind…..und lachen! Cheers Mates!

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